Bierregler

Bierregler

Ein primärer CO2-Regler für Bierfässer ist im Wesentlichen ein kleines Gerät mit einem oder zwei Manometern, einem Ventil und zwei Verbindungspunkten. Wie der Name schon sagt, hilft Ihnen dieser CO2-Druckregler dabei, den Gastankdruck innerhalb der zulässigen Fassbiergrenzen (normalerweise 10-15 PSI) zu kontrollieren. Der Inhalt von CO2- und Stickstoffgastanks steht unter extrem hohem Druck. Die Hauptfunktion jedes Reglers besteht darin, den Druck auf ein sichereres und besser nutzbares Niveau zu senken, bevor das Gas das Fass erreicht. Der Regler ist auch dafür verantwortlich, den optimalen Kohlensäuregehalt des gezapften Bieres aufrechtzuerhalten.

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Produkteinführung

Was ist Bierregler?

 

 

Ein primärer CO2-Regler für Bierfässer ist im Wesentlichen ein kleines Gerät mit einem oder zwei Manometern, einem Ventil und zwei Verbindungspunkten. Wie der Name schon sagt, hilft Ihnen dieser CO2-Druckregler dabei, den Gastankdruck innerhalb der zulässigen Fassbiergrenzen (normalerweise 10-15 PSI) zu kontrollieren. Der Inhalt von CO2- und Stickstoffgastanks steht unter extrem hohem Druck. Die Hauptfunktion jedes Reglers besteht darin, den Druck auf ein sichereres und besser nutzbares Niveau zu senken, bevor das Gas das Fass erreicht. Der Regler ist auch dafür verantwortlich, den optimalen Kohlensäuregehalt des gezapften Bieres aufrechtzuerhalten.

 

Vorteile des Bierreglers

Kontrollierte Karbonisierung

Mit einem Regler können Sie den Kohlensäuregehalt Ihres Bieres präzise einstellen und so eine individuelle Anpassung an den Bierstil oder Ihre persönlichen Vorlieben ermöglichen. Diese Kontrolle ist entscheidend, um bei jedem Guss das richtige Gleichgewicht zwischen Blasen und Geschmack zu erreichen.

Verlängerte Haltbarkeit

Durch die Aufrechterhaltung des optimalen Drucks trägt ein Bierregler dazu bei, die Haltbarkeit des Bieres im Fass zu verlängern. Der konstante Druck verhindert Oxidation und Verunreinigungen und hält das Bier länger frisch und aromatisch.

Effiziente Dosierung

Ein Regler ermöglicht eine effiziente Ausgabe von Bier, indem er die Durchflussrate vom Fass zum Wasserhahn steuert. Diese Effizienz reduziert Abfall und stellt sicher, dass jeder Guss reibungslos und gleichmäßig verläuft, was die Kundenzufriedenheit steigert.

Vielseitigkeit

Bierregler sind vielseitige Werkzeuge, die mit verschiedenen Arten von Zapfsystemen verwendet werden können, darunter Kegeratoren, Jockeyboxen und kommerzielle Zapfanlagen. Sie sind für unterschiedliche Fassgrößen und Bierstile geeignet und eignen sich daher sowohl für Heimbrauer als auch für gewerbliche Betriebe.

 

 

Warum uns wählen

 

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Bierregulierer verstehen

 

Ein Bierregler ist ein Gerät zur Steuerung des Drucks des Gases (normalerweise CO2 oder Stickstoff), das bei der Karbonisierung und Ausgabe von Bier verwendet wird. Der Regler stellt sicher, dass das Gas mit einem konstanten und angemessenen Druck zugeführt wird, was für die Aufrechterhaltung des Kohlensäuregehalts und der Gesamtqualität des Bieres von entscheidender Bedeutung ist.

 

Profi-Tipp
Regulierungsbehörden können nur Druck hinzufügen. Sie können den Druck aus einem Fass nicht durch Herunterdrehen des Reglers abbauen. Um den Druck im Inneren eines Fasses abzubauen, müssen Sie das PRV (Überdruckventil) an der Bierkupplung ziehen (wodurch der PSI im Inneren des Fasses und die Regleranzeige gesenkt werden).

 

Primäre Regulierungsbehörden
Primärregler werden direkt an den CO2- oder Stickstofftank angeschlossen. Ihre Hauptfunktion besteht darin, den hohen Druck des Gases im Tank (der für CO2 mehr als 800-900 psi betragen kann) auf ein besser beherrschbares Niveau (normalerweise zwischen 10-30 psi für den Bierausschank) zu reduzieren. Diese anfängliche Druckreduzierung ist von entscheidender Bedeutung, da sie den Gasfluss kontrollierbarer und sicherer für die Verwendung bei der Karbonisierung und Ausgabe von Bier macht.

Primärregler verfügen typischerweise über ein oder zwei Manometer. Ein Messgerät zeigt den Druck des aus dem Tank abgelassenen Gases (PSI) an, das andere zeigt den verbleibenden Druck im Tank an. Einige Primärregler sind mit einem Überdruckventil (PRV) ausgestattet, einer Sicherheitsfunktion, die verhindert, dass der Regler und das Fass unter Überdruck stehen.

 

Sekundäre Regulierungsbehörden
Sekundärregler werden verwendet, wenn der Druck des Gases in mehrere Fässer mit unterschiedlichem Druck geregelt werden muss. Sie werden dem Primärregler nachgeschaltet und ermöglichen eine individuelle Druckeinstellung für jedes Fass. Dies ist besonders nützlich in Einrichtungen, in denen verschiedene Biersorten serviert werden, da verschiedene Biere häufig unterschiedliche Kohlensäuregrade erfordern.

Im Gegensatz zu Primärreglern werden Sekundärregler nicht direkt an den Gastank angeschlossen. Sie kommen normalerweise ins Spiel, nachdem der Primärregler den Druck im Tank bereits auf ein sichereres und besser beherrschbares Niveau reduziert hat.

 

Die richtige Regulierung des Gasdrucks ist beim Brauen und Ausschenken von Bier von entscheidender Bedeutung
 
 

Karbonisierungskontrolle

Der Grad der Kohlensäure im Bier beeinflusst seinen Geschmack, sein Mundgefühl und seine Gesamtpräsentation. Verschiedene Biersorten erfordern unterschiedliche Kohlensäuregrade. Beispielsweise haben Stouts im Allgemeinen einen geringeren Kohlensäuregehalt als Lagerbiere. Regler helfen dabei, den richtigen Kohlensäuregehalt für jeden Stil aufrechtzuerhalten.

 
 
 

Gleichbleibende Qualität

Ein ungleichmäßiger Gasdruck kann dazu führen, dass das Bier zu viel oder zu wenig Kohlensäure enthält, was sich negativ auf die Qualität auswirkt. Regulierungsbehörden stellen sicher, dass das Bier vom ersten bis zum letzten Guss seinen beabsichtigten Geschmack und seine Textur behält.

 
 
 

Sicherheit

Der Umgang mit unter Druck stehenden Gasen kann gefährlich sein. Regulierungsbehörden helfen, dieses Risiko zu mindern, indem sie den Gasdruck kontrollieren und so Unfälle wie Fassexplosionen oder Gaslecks verhindern.

 

 

Auswahl des richtigen Reglers

 

 

Bei der Auswahl eines Bierreglers sollten mehrere Faktoren berücksichtigt werden:

Gasart:Für die meisten Biere wird üblicherweise CO2 verwendet, für bestimmte Stouts und Ales wird jedoch manchmal Stickstoff verwendet. Die Art des Gases bestimmt die Art des benötigten Reglers, da CO2- und Stickstofftanks unterschiedliche Anschlüsse haben.

Anzahl Fässer:Die Anzahl der Fässer, die gleichzeitig bedient werden, bestimmt, ob ein sekundärer Regler erforderlich ist. Je mehr Fässer Sie haben, desto mehr Kontrolle möchten Sie über jedes einzelne Fass, sodass sekundäre Regler erforderlich sind. Wenn Sie nur ein oder zwei Fässer abfüllen, können Sie auf die Verwendung des Primärreglers verzichten.

Druckanforderungen:Unterschiedliche Biere erfordern unterschiedliche Servierdrücke, die bei der Einrichtung Ihres Systems berücksichtigt werden sollten. Bei der Ausgabe mehrerer Fässer sind Sekundärregler die einzige Möglichkeit, den Druck an jedem Fass präzise zu steuern.

Qualität und Langlebigkeit:Angesichts der entscheidenden Rolle von Reglern im Brauprozess ist die Wahl eines hochwertigen und langlebigen Reglers ratsam.

 

Beer Regulator

 

Teile eines Fassbierreglers

Niederdruckmanometer:Misst den Druck des Gases, das in Ihr Fass gelangt.
Hochdruckmanometer:Misst die im Tank verbleibende Gasmenge.
Absperrventil:Öffnet und schließt den Gasfluss vom Tank zum Regler und zum Fass. Der Durchfluss ist geöffnet, wenn der Hebel parallel zur Gasleitung steht, und geschlossen, wenn er senkrecht zur Leitung steht.
Druckeinstellung:Legt den Druck fest, der zum Fass geleitet wird. Dies kann je nach Modell Ihres Atemreglers durch Drehen einer Schraube oder eines Knopfes eingestellt werden.
Auslaufstutzen:Verbindet die Luftleitung von der Fasskupplung mit dem Regler.
CO2-Einlass:Verbindet den Regler mit dem Gastank. Verwenden Sie einen Lufttankschlüssel, um die Einlassmutter festzuziehen oder zu lösen.
Druckentlastungsventil:Ziehen Sie, um Gas aus dem System abzulassen

 

Prinzip und Struktur des Bierreglers
 

1. The body of carbon dioxide pressure reducer is made of brass < HPb59-1 >. Der Aufbau des zweistufigen Druckreduziersystems ist grundsätzlich ähnlich. Es besteht aus einer Ventilauswerferstange, einer Druckregelfeder, einer elastischen Membranvorrichtung, einem Druckminderventil und anderen Teilen. Das Druckreduziersystem der ersten Stufe wird hauptsächlich verwendet, um das Hochdruckgas automatisch auf das Mitteldruckgas auf einen Druck von 2 MPa zu reduzieren und es dann an das Druckreduziersystem der zweiten Stufe zu leiten. Wenn im sekundären Druckreduziersystem die Druckeinstellschraube eingeschraubt wird, wird das Druckreduzierventil über die Druckeinstellfeder, die elastische Membranvorrichtung und die Ventilauswerferstange in unterschiedlichem Maße geöffnet und geschlossen, um den Druckreduzierungsgrad des Sauerstoffs einzustellen vom ersten Druckmindersystem versorgt werden oder die Gaszufuhr unterbrechen.

 

2. Die Gewindegröße am Einlassanschluss des Kohlendioxid-Druckminderers beträgt G5 / 8", der Innendurchmesser des Anschlusses beträgt 5,5 mm, der Innendurchmesser des Auslassanschlusses beträgt 6 mm und die maximale Durchflussrate beträgt 80 m3 / h. Der Druckmindererkörper ist außerdem mit einem Hochdruck-Sauerstoffmessgerät und einem Niederdruck-Sauerstoffmessgerät ausgestattet, die jeweils den Druck in der Hochdruck-Gaskammer (dh der Sauerstoffflasche) und der Niederdruck-Gaskammer anzeigen ( dh der Arbeitsdruck). Der Bereich des Hochdruck-Sauerstoffmessgeräts beträgt - 25MPa. Der Bereich des Niederdruck-Sauerstoffmessgeräts beträgt 0-v 4MPa o Bei qd-1 Druckminderer Wenn die Einstellschraube im Uhrzeigersinn gedreht wird, kann das Druckminderventil geöffnet werden und der Hochdrucksauerstoff strömt aus dem Spalt in die Niederdruckkammer. Der Druck wird aufgrund der Volumenausdehnung des Sauerstoffs in der Kammer verringert Niederdruckkammer, also der Dekompressionseffekt.

 

3. Die Gewindegröße der Einlassanschlussmutter des Kohlendioxid-Druckminderers beträgt G5/8", der Innendurchmesser des Anschlusses beträgt 7 mm und der Innendurchmesser des Auslassanschlusses kann je nach Bedarf 5 mm oder 9 mm betragen. Der Bereich von Das am Körper installierte Hochdruck-Sauerstoffmessgerät beträgt 0-25mpa, und der Bereich des Niederdruck-Sauerstoffmessgerätes beträgt 0-4mpa.

 

Arten von Fassbierreglern
 

CO2-Regler
Ein primärer CO2-Regler wird an Ihren CO2-Tank angeschlossen. Bei einfachen Zapfkonfigurationen verläuft die Luftleitung dann vom Regler zur Fasskupplung. Wenn Sie mehrere Fässer aus einem Tank füllen, passiert die Luft möglicherweise einen Gasmischer oder einen sekundären Regler, bevor sie die Kupplung erreicht.

 

Stickstoffregler
Wenn Sie Guinness oder ein anderes Nitrobier ausschenken möchten, benötigen Sie einen primären Stickstoffregler. Wie ein primärer CO2-Regler wird er direkt an den Gastank oder die Gasflasche angeschlossen, um dessen Druck zu mäßigen. Im Gegensatz zu einem CO2-Regler wird er über ein weibliches Schaftstück am Tank befestigt. Ein CO2-Regler lässt sich nicht richtig an einem Stickstofftank befestigen. Wenn Sie ein Nitrobier ausschenken möchten, ohne in einen Stickstoffregler zu investieren, können Sie stattdessen ein CO2-zu-Stickstoff-Adapterstück erwerben.
Unabhängig davon, ob es sich um Stickstoff oder CO2 handelt, gibt es Primärregler in Ein- und Zwei-Gauge-Modellen. Regler mit einem Manometer verfügen nur über ein Niederdruckmanometer, das den Ausgangsdruck des in das Fass abgegebenen Gases im Bereich von 0 bis 60 PSI misst. Doppelmanometer-Regler (siehe oben) verfügen sowohl über ein Niederdruckmanometer als auch über ein Hochdruckmanometer, das von 0 bis 3000 PSI die Menge an CO2 oder Stickstoff misst, die im Tank verbleibt. Ein Hochdruckmanometer ist für die Ausgabe von Fassbier äußerst hilfreich, aber nicht unbedingt erforderlich.

 

Sekundärregler
Wenn Sie zwei oder mehr Fässer aus einer einzigen Gasquelle zapfen, ist möglicherweise ein zweiter Bierregler erforderlich. Das liegt daran, dass verschiedene Biere häufig unterschiedliche Zapfdrücke erfordern, um den vom Brauer vorgeschriebenen Kohlensäuregehalt aufrechtzuerhalten. Bei Nichtbeachtung der Empfehlung des Brauers besteht die Gefahr, dass sich das Aussehen, das Mundgefühl und der Geschmack eines Bieres verändern.

 

Verteilerleiste
Um mehrere Fässer mit dem gleichen Druck auszugeben, benötigen Sie eine Verteilerstange, bei der es sich im Grunde um einen großen Verteiler handelt. Der Primärregler bestimmt den Druck des durch einen Verteiler strömenden Gases. Mit einer Verteilerstange können Sie den Druck nicht für jedes Fass anpassen.

 

Was Sie über Fassbierregler wissen müssen
 

Um Ihren Bieren eine gleichmäßig kohlensäurehaltige Schaumkrone zu verleihen, müssen Sie dafür sorgen, dass durch Ihre Luftschläuche ein angemessener, erheblicher Druck fließt. Ohne kontrollierten Druck wird das aus Ihrem Tank freigesetzte Gas viel zu stark sein, was die Ausgabe von Bier erschwert. Hier kommt der Regler ins Spiel. Der grundlegende primäre CO2-Regler kann über ein einzelnes Manometer verfügen, das einfach den Zapfdruck misst, oder über einen Regler mit zwei Manometern, der Sie darüber informiert, wie viel Druck in das Fass fließt und wie viel Gas noch darin ist der Panzer.

 

Um Guinness zu zapfen, sind Stickstoff und ein anderer Regulator erforderlich. Sie können entweder einen Stickstoffregler oder einen CO2-Regler mit einem Stickstofftankadapter verwenden.

 

Um mehrere Fässer anzuzapfen, ist eine Verteilerleiste wie der CO2-Verteiler erforderlich, der bis zu neun Auslässe aufnehmen kann. Dieser Balken verteilt den Druck gleichmäßig auf die verschiedenen Biere. Wenn jedes Fass einen anderen Druck erfordert, benötigen Sie lediglich einen sekundären Regler. Ausgestattet mit individuellen Manometern bieten wir Sekundärregler an, mit denen bis zu fünf Fässer aus einem Gastank betrieben werden können.

 

Um den Druck auf dem richtigen Niveau zu halten, müssen Sie sicherstellen, dass Sie den richtigen PSI (Pfund pro Quadratzoll) finden. Bei CO2-Tanks sollte der Druck zwischen 10-15 PSI und bei Stickstofftanks bei etwa 30-40 PSI liegen. Vergessen Sie auch nicht, Ihren Lufttank aufrecht zu halten. Andernfalls könnten Sie Ihren Atemregler beschädigen und Ihr Zugsystem vorübergehend stoppen.

 

Merkmale des Bierreglers

 

 

Haben Sie nie zu viel oder zu wenig Schaum auf Ihren Bieren? Servieren Sie das Bier immer mit der perfekten Oberseite.
Kein manuelles Einstellen mehr! Der DraftMore passt den CO2-Druck im Fass automatisch an die Biertemperatur an.
Der CO2-Gehalt im Bier bleibt derselbe wie bei der Lieferung des Bieres aus der Brauerei.
Im Gegensatz zu einer normalen Installation unterbricht DraftMore automatisch die CO2-Zufuhr, wenn kein Bier eingeschenkt wird. Das bedeutet, dass über Nacht kein CO2 in das Bier gelangt und Ihr Bier zerstört (überkarbonisiert).
Kein flaches oder schaumiges Bier mehr.
DraftMore ersetzt einen standardmäßigen sekundären CO2-Regler.
Es ist ganz einfach, bei jedem Tippen eins zu installieren – das Installationsvideo finden Sie am rechten Rand.
Optimieren Sie den Bierausschank und verhindern Sie, dass Bier in den Abfluss fließt.
Der Bierkonsum wird höher sein – das Barpersonal kann schneller arbeiten und muss nicht warten, bis sich das perfekte Bier stabilisiert hat, bevor es das nächste Bier zapfen kann.

 

Tipps zur optimalen CO2-Regulierung

Um Ihren Primärregler optimal zu nutzen und eine optimale CO2-Regulierung zu erreichen, sollten Sie die folgenden Tipps beachten:
- Überprüfen und kalibrieren Sie Ihren Atemregler regelmäßig, um genaue Druckmesswerte sicherzustellen.
- Verwenden Sie ein Überdruckventil, um Überdruck und mögliche Unfälle zu vermeiden.
- Erwägen Sie die Investition in einen Dual-Gauge-Regler, mit dem Sie sowohl den Tankdruck als auch den Ausgangsdruck gleichzeitig überwachen können.
- Halten Sie Ersatz-CO2-Tanks bereit, um zu vermeiden, dass sie in kritischen Brühphasen leer werden.
- Beachten Sie die Anweisungen und Empfehlungen des Herstellers für Ihr spezifisches Primärreglermodell.

Stainless Steel Keg Spear

 

So schließen Sie einen sekundären CO2-Regler an

 

 

Wenn Sie einen sekundären Regler stromabwärts von Ihrem CO2-Quelle anschließen. Normalerweise passiert es irgendwo in der Nähe des Fasses, das mit CO2 versorgt wird.


Zurück zum Anschluss eines sekundären Reglers.

 

Bei einem Kegerator befindet sich der Anschluss direkt über den Fässern. Bei einem begehbaren Kühler, unabhängig davon, ob es sich um ein Direktzapf- oder ein Fernsystem handelt, sollte sich der Regler ebenfalls in der Nähe des Fasses befinden, das er versorgt.

 

Nehmen Sie den Regler und befestigen Sie ihn mit ½"-¾" Blechschrauben an der Kühl- oder Kegeratorwand. Manchmal verwende ich selbstschneidende ¾-Zoll-Edelstahlschrauben mit einem 5/16-Mutternantrieb. Diese Schrauben haben bei mir im Laufe der Jahre gut funktioniert.

 

Nehmen Sie als Nächstes die CO2-Versorgung, verbinden Sie sie mit einer geflochtenen ¼-Zoll-Hochdruckluftleitung und befestigen Sie eine Otiker-Klemme (13.3) oder eine Schlauchklemme, um diese Verbindung zu sichern. Ich verwende gerne eine geflochtene Leitung mit ¼ Zoll Innendurchmesser, um zu erkennen, dass mein CO2 mit höherem Druck kommt in das Entwurfssystem ein. Sie können die rote Fluggesellschaft verwenden, wenn Sie möchten, aber überschreiten Sie nicht den maximalen Druckwert der Fluggesellschaft. Ich verwende gerne die geflochtene Schnur, weil ich meinen Primärdruck auf einen Wert von 80-100 PSI einstellen werde und einen Hochdruckschlauch benötige. Von dort aus reguliere ich meinen genauen Druck mit den sekundären Reglern zu den Fässern.

 

Nach dieser Verbindung nehme ich die rote Luftleitung und verbinde den Schlauchanschluss, der CO2 vom Regler liefert, mit einem 16,2- oder 15,7-Otiker. Verbinden Sie dann das andere Ende mit einem Bierkoppler oder einem Wirtshauskopf.

 

So stellen Sie den Regler ein

 

 

Das Einstellen des Reglers ist sehr einfach. Es ist der Einstellung eines Primärreglers sehr ähnlich. Abhängig von der Art des Reglers wird bestimmt, wie Sie ihn einstellen können. Einige haben an der Vorderseite herausziehbare Knöpfe wie Taprite, andere verfügen über Einstellschrauben. Bei Reglern mit Einstellschrauben müssen Sie zum Einstellen des Drucks einen Schlitzschraubendreher verwenden.

 

Stellen Sie beim Einstellen des Drucks sicher, dass der CO2-Hauptdruck vom Primärregler oder der primären Quelle kommt. Schließen Sie das Schlauchventil oder stellen Sie sicher, dass der Sekundärteil ausgeschaltet ist. Ziehen Sie den Knopf heraus und stellen Sie ihn entsprechend ein.

 

Wenn der Regler über eine Einstellschraube verfügt (Micro Matic), stellen Sie den Druck ein, indem Sie die Schraube im Uhrzeigersinn drehen, um den Druck anzupassen.

 

Stellen Sie den sekundären Regler auf einen Wert von 10-12 PSI ein. Dies hängt wiederum von der Temperatur des Bierkühlers, der Biersorte, die Sie einschenken, den Grenzwerten und der Höhe ab.

 

 
Zertifizierung
 

 

Pera Industry Co.,Ltd wurde durch das internationale Qualitätsmanagementsystem ISO 9001 und CCC (China Quality Certification Center) zertifiziert. Der gesamte Prozess der Produktion, des Managements und des Kundendienstes wird vom Unternehmen organisiert. Die Qualität unserer Produkte ist sowohl im In- als auch im Ausland führend, was stabil und zuverlässig ist.

 

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Häufig gestellte Fragen
 
 

F: Was ist ein Bierregler?

A: Ein Bierregler ist ein Gerät, das den Druck des Kohlendioxidgases (CO2) in einem Fassbiersystem regelt und so einen gleichmäßigen Bierfluss und Kohlensäuregehalt gewährleistet.

F: Wie funktioniert ein Bierregler?

A: Der Regler reduziert den hohen CO2-Druck aus dem Tank auf einen niedrigeren, einstellbaren Druck, der zum Ausschenken von Bier geeignet ist.

F: Warum ist die Druckregulierung in Fassbiersystemen wichtig?

A: Durch die richtige Druckregulierung bleibt der richtige Kohlensäuregehalt im Bier erhalten, verhindert Schaumbildung und sorgt für einen gleichmäßigen Ausguss.

F: Was sind die Hauptbestandteile eines Bierreglers?

A: Typischerweise besteht ein Bierregler aus einem Manometer, einem Ventil und einem Druckentlastungsmechanismus.

F: Welche Arten von Reglern gibt es für Fassbiersysteme?

A: Es gibt Single-Gauge- und Dual-Gauge-Regler. Letzteres ermöglicht die Überwachung sowohl des Tankdrucks als auch des Servierdrucks.

F: Kann ich einen Regler für verschiedene Biersorten verwenden?

A: Ja, ein Regler kann mit verschiedenen Biersorten verwendet werden, solange der gewünschte Kohlensäuregehalt innerhalb des Druckbereichs des Reglers liegt.

F: Wie stelle ich den Druck an einem Bierregler ein?

A: Drehen Sie die Einstellschraube im Uhrzeigersinn, um den Druck zu erhöhen, und gegen den Uhrzeigersinn, um ihn zu verringern. Befolgen Sie die Empfehlungen des Brauers für den idealen Servierdruck.

F: Wie oft sollte ich meinen Bierregler überprüfen?

A: Überprüfen Sie Ihren Bierregler regelmäßig auf Lecks, ordnungsgemäße Funktion und Genauigkeit der Druckmesswerte.

F: Kann ein Bierregler mit Stickstoffgas verwendet werden?

A: Ja, aber aufgrund der im Vergleich zu CO2 unterschiedlichen Druckanforderungen ist für Stickstoff ein spezieller Regler erforderlich.

F: Wie reinige ich einen Bierregler?

A: Reinigen Sie den Regler mit Seifenwasser und einer Bürste. Entfernen Sie unbedingt alle Rückstände, die die Leistung beeinträchtigen könnten.

F: Was ist der Unterschied zwischen einem High-Flow- und einem Standard-Bierregler?

A: Regler mit hohem Durchfluss ermöglichen eine schnellere Ausgabe von Bier und eignen sich daher für stark frequentierte Betriebe.

F: Kann ich einen Bierregler mit einem Corny-Fass verwenden?

A: Ja, aber Sie benötigen möglicherweise einen Adapter, um den Regler mit dem Kugelverschlussanschluss des Corny Kegs zu verbinden.

F: Wie lang ist die Lebensdauer eines Bierreglers?

A: Bei richtiger Wartung kann ein Bierregler mehrere Jahre halten. Komponenten wie Dichtungen und O-Ringe müssen jedoch möglicherweise regelmäßig ausgetauscht werden.

F: Wie bewahre ich einen Bierregler auf, wenn er nicht verwendet wird?

A: Bewahren Sie den Regler an einem sauberen, trockenen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung auf, um Schäden an den Komponenten zu vermeiden.

F: Kann ich einen kaputten Bierregler reparieren?

A: Kleinere Reparaturen, wie z. B. der Austausch von O-Ringen, können zu Hause durchgeführt werden. Bei komplexeren Problemen wenden Sie sich am besten an einen Fachmann oder tauschen Sie den Regler aus.

F: Was verursacht Schaumbildung in einem Fassbiersystem trotz Verwendung eines Reglers?

A: Schaumbildung kann durch falsche Druckeinstellungen, verschmutzte Leitungen oder unsachgemäße Gießtechnik verursacht werden.

F: Kann ich denselben Bierregler für Fässer unterschiedlicher Größe verwenden?

A: Ja, solange der Druckbereich des Reglers für die Fassgröße und den Bierstil geeignet ist.

F: Benötige ich für jedes Fass einen separaten Regler?

A: Nein, ein einzelner Regler kann mit mehreren Fässern verwendet werden, indem der Bierleitungsanschluss vertauscht wird.

F: Woher weiß ich, ob mein Bierregler undicht ist?

A: Achten Sie auf zischende Geräusche, fühlen Sie nach Feuchtigkeit in der Nähe von Anschlüssen oder überprüfen Sie das Manometer auf plötzliche Abfälle, die auf Undichtigkeiten hinweisen können.

F: Was ist der ideale Druck für einen Fassbierregler?

A: Der ideale Druck hängt von der Biersorte ab, liegt aber im Allgemeinen zwischen 10 und 30 PSI (Pfund pro Quadratzoll).

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